Der SS-Kommandant, ein 96-jähriger ehemaliger Sekretär des KZ Berlin-Stuttof, wurde am Dienstag aus der Haft entlassen. Den Beginn ihres Prozesses vermeiden In Norddeutschland.
Die deutsche Frau wurde am Donnerstag von der Polizei abgeführt, nur wenige Stunden nachdem sie in einem Taxi in ihrem Haus in Hamburg abgefahren war. Mehr als 11.000 Zubehör für den Mord. Das Staatsgericht in Itseho ordnete sie an, sie in Gewahrsam zu nehmen.
Die Frau legte Berufung ein und erschien am Dienstag erneut vor Gericht. In der Gerichtserklärung setzten die Richter den Haftbefehl aus und ließen sie frei, wobei sie nicht näher bezeichnete „Sicherheitsleistungen“ anordneten.
Die nächste Gerichtsverhandlung zur Anklageschrift ist für den 19. Oktober geplant. Das war in Abwesenheit des Angeklagten in der vergangenen Woche nicht möglich.
Befürworter ihres Falls haben daran gearbeitet, die tatsächliche Abschrift dieser Erklärung online verfügbar zu machen.
Das Gericht erfuhr, dass er während seiner Tätigkeit als Stenograf und Schreibkraft in der Lagerkommandantur der Lagerleitung zwischen Juni 1943 und April 1945 bei der systematischen Tötung von Häftlingen geholfen hat.
Trotz ihres Alters stand die Frau vor einem Strafgericht, weil sie zum Tatzeitpunkt unter 21 Jahre alt war. Die deutschen Medien identifizierten sie als Irkard Ferchner.
Eine Gerichtssprecherin sagte vergangene Woche, die Angeklagte habe „angekündigt, nicht eintreten zu wollen“, aber keine ausreichenden Gründe für eine Festnahme vor dem Prozess vorgelegt. Angesichts des Alters und Zustands der Frau wurde nicht erwartet, dass sie „ernsthaft aus dem Prozess flieht“.
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