Juli 5, 2024

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LIVE-UPDATES: Zyklon Beryl zieht auf Jamaika zu, nachdem er Grenada verwüstet hat

LIVE-UPDATES: Zyklon Beryl zieht auf Jamaika zu, nachdem er Grenada verwüstet hat

Nach offiziellen Angaben sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, als Hurrikan Beryl Carriacou und Petit Martinique, Grenada sowie St. Vincent und die Grenadinen verwüstete.

In Carriacou und Petit Martinique, Grenada, seien zwei Todesfälle gemeldet worden, sagte der Premierminister des Landes, Dicken Mitchell, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Mindestens eine Person wurde zuvor als tot gemeldet, nachdem Hurrikan Beryl St. Vincent und die Grenadinen heimgesucht hatte, gab Premierminister Ralph Gonsalves am Montagabend bekannt.

Nachwirkungen des Zyklons: Cariaco Island und Petit Martinique Grenada, als das Auge des Hurrikans darüber hinwegzog, sagte Mitchell. Der Premierminister sagte, die Lage in Grenada sei schlimm, da es bis Montag keinen Strom gebe.

Häuser, Gebäude und Tankstellen in Carriacou und Petite Martinique seien fast vollständig zerstört, und es bestehe „das Potenzial für weitreichende Zerstörungen“, sagte Mitchell.

In Carriacou und Petite Martinique sei die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt und die Straßen seien aufgrund der großen Menge an Trümmern auf den Straßen unpassierbar, sagte der Premierminister.

Da die Tankstellen zerstört wurden, konnten die Bediener von Schwermaschinen keinen Treibstoff für den Transport auf der Insel und für die Beseitigung von Trümmern und Straßen auftreiben, erklärte Mitchell.

Der Premierminister fügte hinzu, dass die Küstenwache des Landes aufgrund einer maritimen Warnung in Grenada nicht nach Carriacou und Petite Martinique fahren könne.

Ein Privatflugzeug werde den Polizeikommissar von Grenada, Mitglieder der National Disaster Management Agency (NADMA) von Grenada und ein Team für technische Hilfe nach Carriacou und Petite Martinique bringen, sagte Mitchell. Auch Hubschrauber wurden vom Premierminister aus der Region angefordert.

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„Als Nation sind wir dabei, uns mit der Realität der Katastrophe auseinanderzusetzen“, sagte Mitchell.