Das Akronym „BRICS“ bezieht sich auf eine informelle Gruppierung der fünf Entwicklungsländer.
Laut Putin stieg der Handel zwischen Russland und den BRICS-Staaten in den ersten drei Monaten des Jahres um 38 % auf 45 Milliarden US-Dollar.
„Die Kontakte zwischen russischen Geschäftskreisen und der Geschäftswelt der BRICS-Staaten haben sich intensiviert“, sagte Putin. So laufen beispielsweise Verhandlungen über die Eröffnung einer indischen Supermarktkette in Russland [and to] Erhöhung des Anteils chinesischer Autos, Ausrüstungen und Geräte auf unserem Markt.“
Putin fügte hinzu, dass das russische Nachrichtensystem zwischen Finanzinstituten offen für die Verbindung von Banken aus den fünf Ländern sei und dass Moskau neue Wege für Transaktionen finde, ohne auf Währungen wie den Dollar oder den Euro angewiesen zu sein.
„Wir arbeiten mit BRICS-Partnern zusammen, um zuverlässige alternative Mechanismen für internationale Regelungen zu entwickeln“, sagte Putin.
In seiner Rede warf Putin dem Westen vor, die „grundlegenden Prinzipien der Politik“ zu vernachlässigen [the] Marktwirtschaft ist wie Freihandel.
„Es untergräbt kommerzielle Interessen auf globaler Ebene und wirkt sich negativ auf das Wohlergehen der Menschen in allen Ländern aus“, sagte er.
Der von Peking ausgerichtete BRICS-Gipfel ist Putins erstes internationales Forum mit den Chefs anderer großer Volkswirtschaften, seit er Ende Februar die Invasion der Ukraine angeordnet hat.
Julia Horowitz hat zu dem Bericht beigetragen.
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